Unsere Fachgebiete

MITC Fachgebiete

Gynäkologie

Die gynäkologische Chirurgie beschäftigt sich mit den Erkrankungen der nicht schwangeren Frau.

Neben gutartigen Tumoren des Uterus/ Myome, den Tumoren der Adnexe, einschließlich der Eierstöcke und den verschiedenen Zysten, weibliche Harninkontinenz (schätzungsweise sind 5 Mio. Frauen in Deutschland an einer HI erkrankt), Beckenbodenschwäche (des Zensors) der weiblichen Genitalorgane (Gebärmuttersenkungen, Senkungen des Enddarms, Blasenschwäche) und Scheidensenkungen.

Die Endometriose als meist schmerzhafte chronische Erkrankung, bei der die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb (Ektop) der Gebärmutterhöhle (cavum uteri) vorzufinden ist.

MITC Gynäkologen sind im Rahmen ihrer Gesamterfahrungen in der exakten Behandlung von Myomen und Endometriosen international führend.

Warum MITC

Eine ausschließlich patientenzentrierte Gesundheitseinrichtung! Wir entscheiden mit Ihnen gemeinsam was Sie benötigen um gesund zu bleiben, oder zu werden.

Sie sind damit weder gezwungen im Krankenhaus zu bleiben, oder wir behandeln Sie „nur“ ambulant.

Es zählt Ihre persönliche Grundkonditionierung und die Art und Weise Ihrer Erkrankung. Dann entscheiden wir gemeinsam nach dem Prinzip: „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“.

Unser Team diskutiert und evaluiert mit Ihnen Ihre diagnostischen Resultate, das Design Ihrer Behandlung und empfielt Ihnen die besten Spezialisten und Experten auf diesem Gebiet. Gemeinsam mit unseren Pflegekräften, die ausgebildet sind auf einem zentralisierten Behandlungspfad, mit allen digitalen Möglichkeiten vertraut sind, Sie bestmöglichst zu betreuen.

Damit ist Ihr Gesundheitsplan nur auf Sie persönlich ausgerichtet. Die eigentliche Behandlung wird somit nach neusten Methoden und Technologien durchgeführt.

Über uns

Maßgeschneiderte Gesundheitspläne, personalisierte Medizin ausgerichtet auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, als ganzheitliche angepasste Planstrukturen und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Die MITC garantiert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den notwendigen Fachdisziplinen für eine effektive patientenzentrierte ganzheitliche Behandlung.

MITC Behandlungstypen

Endometriose

Das Ektop (außerhalb) der Gebärmutterhöhle (cavum uteri) verbreitet das angesiedelte Schleimhautmaterial, reagiert während des Menstruationszyklus und kann somit Gewebeblutungen, Schmerzen, Narbenbildungen verursachen. Die Endometriose kann Ursache einer Unfruchtbarkeit sein und tritt am häufigsten im Bauch-Beckenraum auf. Ausbreitung in der Scheide (Vagina), Dickdarm, selten in der Lunge und im Gehirn ist möglich. Unsere MITC Experten haben Erfahrungen an einem der größten Endometriosezentrum Deutschlands gemacht und überblicken die gesamte Palette der Diagnostik und Therapiemöglichkeiten. Mit der Erstellung Ihres persönlichen Diagnose-und Therapieplans sollte es zu einer Verbesserung Ihrer Lebensqualität, der Beseitigung von Schmerzen und Funktionsstörungen und einer erfolgreichen Behandlung der Unfruchtbarkeit kommen.

Myome

Myome sind die häufigsten gutartigen Tumoren/ Neubildungen des Uterus (Gebärmutter) der Frau. 25 % der Frauen nach dem 30. Lebensjahr haben ein oder mehrere Myome, meist der glatten Muskulatur – Leiomyome (der glatten Muskulatur). Die meisten Frauen sind damit Beschwerdefrei, das heißt sie haben, obwohl sie ein oder mehrere Myome haben, keine Beschwerden. Es kann aber oft zu verlängerten, massiv verstärkten Regelblutungen und/ oder Zwischenblutungen kommen. Diese Frauen haben bei intramuralen Myomen meist eine Kontraktionsschwäche des Uterus und besonders bei submukösen unter der Schleimhaut gelegenen Myomen eine gestörte Schleimhautregeneration. Die Symptome reichen hier von Schmerzen, Druckgefühl, Fremdkörpergefühl, Obstipation, Dysurie (Beschwerden beim Urinieren), Beschwerden beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) und auch Schmerzen in der Wirbelsäule. Die Experten der MITC sind in der Lage durch minimal invasive Verfahren die Myome auszuschälen, den Uterus so zu eröffnen und, ähnlich eines plastischen chirurgischen Eingriffs, ohne das Endometrium zu verletzen, wieder zu verschließen. Dies garantiert die hohe Erfolgsrate bei einem Schwangerschaftswunsch dieser Frauen.

Eierstock/Ovarien

Die häufigsten Zysten am Eierstock sind funktionelle Zysten. Diese sind meist hormonell bedingt, folgen dem zyklischen Prozess an den Eierstöcken wie z. B. Follikelzysten, Corpus-luteum-Zysten, Lutein-Zysten, polyzystische Ovarien als Sonderform, sogenannte PCO, funktionelle Zysten, Endometriose-Zysten, meist gefüllt mit eingedickten Blutabbauprodukten. Sie alle haben ein eigenes typisches, charakteristisches Aussehen.

Beckenbodensenkung

Die Senkung des Beckenbodens entsteht häufig nach mehreren Geburten, aber auch im Alter bei angeborener Gewebeschwäche, Obstipation, aber auch Übergewicht. Die Senkung der Harnblase, der Scheide/ Vagina, der Gebärmutter oder des Rektums bedingt die typischen Symptome, die bis zur Harninkontinenz (Belastungsinkontinenz = ungewollter Abgang des Urins unter Belastung, und/oder Dranginkontinenz = häufiger Harndrang), zur Stuhlinkontinenz oder auch eine heftige Obstipation/ Verstopfungen, die bis zum Stuhlverhalt reichen kann, z. B. bei einem Rektumprolaps (der Mastdarm „fällt“ durch den After nach außen) reichen kann. Es gibt viele Mischformen. Aus der Anatomie und auch der Pathologie des Beckenbodens, der wie eine „Hängematte“ für die oben genannten Organe wirkt, wird deutlich, dass man sehr spezielle Kenntnisse und Erfahrung haben muss, um dieses Krankheitsbild richtig diagnostizieren und therapieren zu können. Insbesondere ist es wichtig, dass man die Möglichkeit hat, interdisziplinär agieren zu können. Die Fachärzte der MITC: Gynäkologen, Urologen und Chirurgen, haben ihr Wissen zusammen in einem Beckenbodenzentrum kumuliert.

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    Therapien oder Endoskopien, mit dem Verständnis einer ganzheitlich, personalisierten
    Diagnostik und Therapie.

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