Kurzstationäre/ ambulante Operationen

Kurze Aufenthalte, schnelle Genesung

Wir als Pioniere der minimalinvasiven Chirurgie/ Gynäkologie/ Urologie haben seit dem Start dieser Methode in den 80er Jahren miterlebt und mitgewirkt, dass durch die Verbesserungen in der Technik der Instrumente, der Technologien und insbesondere der Erfahrungen der Operateure die Liegezeiten im Krankenhaus enorm verkürzt wurden.

Die Mehrzahl der Patienten muss heute maximal für eine Nacht im Krankenhaus verbringen, bzw. es wird immer öfter möglich Patienten mit diesen Technologien ambulant zu behandeln.

Der Operationssaal, oder der Bereich in dem interventionell am MRT, oder endoskopisch, intraluminal gearbeitet wird, oder auch bei Operationen weisen die gleichen hygienischen, technologischen bzw. einen höheren Standard auf, als in den meisten Krankenhäusern. Es gelingt uns durch diese Art und Weise der Operation eine hohe Zufriedenheit hervorzurufen.

97,8% würden sich wieder in der Art operieren lassen, 98,8% würden diese Art der Kliniken weiterempfehlen (Ärztezeitung 10.2.2005)

Reduktion der Gefährdung einer Infektion

Das neue System mit den extrem kurzen Verweildauern, oder auch gerade das ambulante Operieren werden die Ansteckungsgefahren mit typischen resistenten Krankenhauskeimen, oder neuen Viren (COVID-19) verringern und verhindern.

Hochqualifizierte Operateure mit langjähriger Erfahrung arbeiten mit den weltweit besten Technologien, um diese kurzen Liegezeiten und verringerten Infektionsgefahren zu vermindern.

Durch die Digitalisierung der Prozesskette können wir, die MITC, jederzeit und an allen Orten des Behandlungsprozesses die Qualität messen und hinterfragen.

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